Josiane Imhasly (*1986) ist freischaffende Kuratorin. 2014 initiierte sie das Ausstellungsprojekt Zur frohen Aussicht im Oberwalliser Bergdorf Ernen, das im Sommer 2025 zum fünften Mal stattfindet. Sie doziert an der F+F Schule für Kunst und Design, Zürich, verfasst Texte für Kunstschaffende und Institutionen und ist regelmässig Mitglied von Jurys. Seit 2025 ist sie Teil der Kunstankaufsgruppe des Kantons Zug. 2024 war sie Co-Kuratorin der Art Safiental und 2022–2023 für das Programm des Kunstraums Lemme in Sion verantwortlich. Von 2017 bis 2020 war sie Stipendiatin und Kuratorin der Gebert Stiftung für Kultur / Alte Fabrik in Rapperswil. 2020–2022 war Josiane Imhasly bei der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia im Bereich der Kulturförderung tätig und für die Publikationsserie Collection Cahiers d’Artistes verantwortlich, welche Kunstschaffenden die Herausgabe einer ersten monografischen Publikation ermöglicht. Sie studierte Gesellschafts- und Kommunikationswissenschaften, Kulturwissenschaften und Kulturmanagement an den Universitäten Luzern und Basel sowie der Freien Universität Berlin. Sie interessiert für gesellschaftliche Fragen innerhalb des Felds der Kunst, für Aspekte der Liminalität und Transformation, sucht den Austausch mit anderen Disziplinen und setzt sich für Kunst im ländlichen und öffentlichen Raum ein (seit 2023 u. a. als mandatierte Projektleiterin, Fachstelle Kunst und Bau, Stadt Zürich). Sie lebt und arbeitet in der Schweiz (meistens in Zürich, im Winter in Samedan und verbringt gern Zeit in Ernen, wo sie ihre Wurzeln hat).
Kontakt
josiane(at)josianeimhasly.ch
instagram: @frau_josiane
Referenzen, Auftraggeber*innen, Partner*innen
Fachstelle Kunst und Bau der Stadt Zürich, Fachstelle Kunst – Die Post, F+F Schule für Kunst und Design, Dienststelle Kultur Kanton Wallis, Culture Valais, The Missing Link, Baloise – Kunstforum Baloise Park, Kunstmuseum Wallis, Thurgauer Kulturstiftung, Hauptstadtregion Schweiz, Museum im Lagerhaus, je vous propose, Dalvazza Group
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